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Mo., 24. Mai 2010 Ausfahrt zum Pfingstfest nach Attenweiler und zum Alb-Camping

Wie die Zeit vergeht ! Es ist nun schon wieder zwei Jahre her, als wir zuletzt das  Pfingstfest in Attenweiler bei Biberach/Riß be- und/oder heimsuchten. Wie damals erwischten wir auch heute einen herrlichen Tag mit Sonne und blauem Himmel für unsere kleine Tour.

An blühenden Rapsfeldern vorbei machten wir (Günter, Heidi, Karsten, Sabine, Horst, Ilona, Marlies und ich) uns gg. 11.00 h auf den Weg nach Illertissen und über meist autofreie Nebenstraßen westwärts weiter nach Schemmerhofen ...

... vorbei an der schönen Backsteinkirche in Aßmannshardt aus dem Jahre 1888 bis ...

... zu unserem Weißwurstfrühstück und den geschmelzten Maultaschen (wir erinnern uns: auch "Herrgottsbscheißerle" genannt !) mit Kartoffelsalat in Attenweiler. Zu diesem "Mittagsschmaus" wurden wir bereits von Manfred und Sonja am Festplatz erwartet.

Jeder fand sein schattiges oder sonniges Plätzchen !

Nach einer ausgedehnten fast zweistündigen Mittagspause machten wir uns gesättigt und zufrieden auf den Weg ... 

... zum "Heiligen Berg Oberschwabens", dem "Bussen" bei Uttenweiler kurz vor Riedlingen. Bei klarer Sicht, so wie heute, könnte man (wenn man wollte !) vom Aussichtsturm sowohl das Ulmer Münster als auch die Alpenkette bis nach Füssen erkennen. Voller Magen und schwere Füsse ... nur so war es zu erklären, dass sich fast die gesamte Mannschaft freiwillig für "die Fahrzeugwache" meldete. Deren einhellige Meinung war: "Der Ausblick vom Parkplatz reicht völlig und ist auch sehr schön!"

 Also dann lieber eine Verdauungsrunde auf der Goldwing über Zwiefalten und Hayingen in das malerische und schöne "Große Lautertal". Weiter nach Buttenhausen bis nach Münsingen.

Über Ennabeuren und Feldstetten erreichten wir rechtzeitig zur Kaffeezeit das neue Urlaubsdomizil von Horst und Ilona: der Alb Campingplatz im Luftkurort Westerheim

Ein Wohnmobil-Tagescamper hatte sogar seine Golda mit Beiwagen auf den Platz mitgebracht.

Der großzügige Wohnwagen mit festem Vorzelt von Horst und Ilona wurde auf dem schön eingewachsenen Grundstück ausgiebig besichtigt und natürlich auch gelobt ! Ja, so ein schöner Wohnwagen ... ein phantastischer Wohnwagen usw. ...aber, es ist halt doch kein Weihnachtsbaum ... obwohl, man könnte es ja noch als neuen Brauch einführen: "Das Wohnwagenloben !"

Das Restaurant "Silberdistel" auf dem Platz sorgte dann ...

... doch noch für glückliche Momente und zufriedene Gesichter für das "Eis-Pic"

Am frühen Abend schloss sich nach ca. 210 km der "Tourenkreis" über Laichingen - Berghülen - Blaustein - Ulm und Senden bis zum Startplatz in Weißenhorn.